I ain't gonna be part of your system.

Dienstag, 7. Februar 2012

Mended by you

Whats's this feeling like?
You're more than a friend.
Addicted of your closeness,
you're more than a friend.

As week as a kitten,
with my obsession hidden;
feeling like an alcoholic
pleased with Gin 'nd Tonic.

Your absence causes dizziness,
makes me feel the loneliness
beating loudly in my head,
with predictors of the threat.

What's this feeling like?
You're more than a friend.
Addicted of your closeness;
you're more than a friend.

Donnerstag, 17. November 2011

Warum?

Warum machst Du das? Wieso ziehst Du uns alle da so mit rein, mh? Was kann ich dafür? Ich möchte mich nicht entscheiden. Das ist Schwachsinn, weißt Du das eigentlich? Ich sollte nicht so sauer sein, aber ich bin es! Hör' auf, diesen Scheiß abzuziehen. Pack' Deinen Stolz und Deine verletzten Gefühle beseite - wir sind doch alle da für Dich, Du musst es nur mal sehen! Verdammt, ist es denn das Einzige, was für Dich zählt, zu hassen? Das kann doch nicht sein. Bitte, lass' das.

Montag, 7. November 2011

Schlaflos

Es ist schon viel zu spät, doch trotzdem werde ich meine Gedanken nicht los. So ein Scheiß ist das. Nicht einschlafen können. Alles dreht sich im Kreis.

Ich nehm die letzte Bahn, die mich von hier noch zu Dir trägt. Es ist ziemlich kalt hier unten, niemand sonst noch hier. Ich denk noch drüber nach, wie ich es Dir am Besten sag, dass für Dich ohne mich alles so viel besser wär. Und wenn Du nur wüsstest, dass das mein letzter Tag sein wird, könntest Du dann mit mir reden so als wär's wie immer? Kommst Du mir nach, wenn ich jetzt von Dir geh? Denn ich bleib für immer und schreib Dir mal von dort!
In Deinem Zimmer brennt noch Licht, scheinbar siehst Du noch fern. Denkst Du an mich, wenn's jetzt klingelt und hoffst, dass ich es bin? Ich bin gar nicht hier, um zu sagen wie leid's mir tut, denn ich hätt's nicht verdient, dass Du mir verzeihst. Und alles, was jetzt ist, wird nie mehr so sein, wie es war, deshalb muss ich schnell vergessen, wie es ist, wenn Du mich küsst...

Freitag, 7. Oktober 2011

Bei Dreien ist einer zu viel .. Jaja so heißt es und ich merk es immer wieder. Das war damals schon so. Lange Zeit waren wir ein Dreiergespann, doch irgendwann ging es einfach nicht mehr. Der eine hat über den anderen gelästert und ich saß in der Mitte und musste mich entscheiden. Verdammt beschissene Situation. Aber wenn ich die Wahl hätte, ich würde mich immer wieder für die Mitte entscheiden. . Denn dort ist es zehnmal besser, als dort wo ich jetzt bin, Ich will mich ja auch nicht aufdrängen, also meinetwegen .. Aber manchmal glaube ich, dass du gar nicht weißt, wie wichtig du mir bist. Wenn ich etwas mit dir mache, geht es mir irgendwie immer besser, ich weiß nicht, warum. Aber es ist okay, dass du sie als beste Freundin bezeichnest .. ich mein, ihr passt so auch echt gut zusammen! Und ich bin echt glücklich, dass ich sie kennengelernt habe .. ich hab das Gefühl, wirklich eine gute Freundin gefunden zu haben. Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, aber ich kann mit ihr reden, wie mit kaum jemandem. und wir ergänzen uns .. Ich habe das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen .. ! Deshalb macht es mir jetzt auch nichts mehr auch, dass du in ihr deine beste Freundin siehst. Ich glaub, es ist gut, so wie es ist. und brauchen tu ich euch alle, definitiv.

Mittwoch, 14. September 2011

Was tust Du denn nur?


Was tust Du denn nur?

Menschen lieben, hassen, leben,
die wenigsten von ihnen streben,
nach dem Glück oder nach Liebe
oder Frieden, denn die Triebe
nach dem Töten und nach Schmerz,
zugefügt des andern Herz,
lassen uns nicht eher ruh’n,
als bis wir etwas Böses tun.
Und nie werden die Waffen schweigen,
immer werden Menschen leiden:
Frauen, Kinder, jeder Mann,
der sogar Gutes tuen kann,
der lieben konnte, leben wollte,
was er nicht mehr dürfen sollte,
der sah, wie Menschen schreiend starben,
unheilbar hinterlass’ne Narben.
Zu Gott er seinen Kopf erhebt;
die Erde unter ihm, sie bebt.
Er schreit, die Hände hoch erhoben:
Gott, was machst Du denn da oben?
Schau hinunter, sieh den Tod,
den Dein Sohn uns einst verbot!
Warum tust Du nichts dagegen?
Weshalb lässt Du Mörder leben?
Wieso müssen Kinder schießen?
Wozu dieses Blutvergießen?
Antworte mir!
Zu viele Fragen –
antwortlos nicht zu ertragen,
durch sie fällt jeder auf die Knie;
die Antwort findet man wohl nie.
Und ohne Frieden, Glück und Liebe
ergibt man sich dem innern Triebe,
der sagt: versuch’ es, es ist leicht!
Wenn langsam nun das Leben weicht
nach Schüssen oder Messerstich –
Wozu das alles? fragt man sich,
ein Schrei, verhallt im blutroten Meer,
jedes Gesicht bleibt trostlos leer,
kein Herz ist einem andern nah,
Du weißt, das alles hier ist wahr
und suchst den Weg, Dich zu erlösen,
rennst davon vor zu viel Bösem –
der letzte Weg aus Krieg und Leid,
der Dich von diesem Schmerz befreit:
Ein Schuss – Dein Leben ist zu Ende,
hoch erhoben Deine Hände.
Du wolltest flieh’n, der Qual entkommen,
wirst Deine Antwort nie bekommen,
denn Deine schwere Frage bleibt,
die jeden in den Wahnsinn treibt:
Gott, was tust du denn nur?